Summter und Mühlenbecker See, Schloss Dammsmühle
1: Summter See. 2: Waldweg
am Mühlenbecker See. 3: Mühlenbecker See. 4:
Märchenhaft, zumindest aus der Ferne: Schloss Dammsmühle
mit dem Mühlenteich. 5 und 6: Schloss Dammsmühle - verfallende Schönheit.
Rauener Berge, Markgrafensteine
1: Die Kirche von Rauen. 2:
Den Sonnenblumen genügt eine Mauerfuge am Kirchturm. 3:
Waldhütte am Weg in die Rauener Berge.
4: Orientierungshilfe: weiter geht's zu den Rauener oder Markgrafensteinen.
5 und 6: Der "Kleine" Markgrafenstein, Volumen 180 m
3, Gewicht 477 t. Heute der größte auf Land
liegende Findling Deutschlands.
7: Viele z.T. alte Gravuren
auf seiner Oberfläche.
8 und 9: Der Große Markgrafenstein
(ursprünglich fast 300 m
3) ist heute kleiner als der "Kleine": Volumen 83,5 m
3, Gewicht 221 t.
Er wurde im 19.
Jahrhundert geteilt und aus dem größeren Teil die Granitschale (6,9 m
Durchmesser) gefertigt, die sich im Berliner Lustgarten
vor dem Alten
Museum befindet (Bild 9A). Auch der Steinerne Tisch (11) und die zugehörigen Bänke bestehen aus seinem Material.
Genauere Informationen in den Wikipedia-Artikeln zu den
Markgrafensteinen und zur
Granitschale.
10: Aussichtsturm. 11: Der
Steinerne Tisch auf dem höchsten Punkt der Rauener Berge, dazu
12: Tafel mit Erläuterungen.
Über Märkisch Buchholz nach Köthen (Brandenburg) und zum Wehlaberg
1: Märkisch Buchholz: Kirche, 2:
Wehr am Dahmekanal. 3: Köthen: Fachwerkhaus, 4:
Köthener See, 5: Badestelle.
6: Weg am Ufer des Pichersees, einem
der Köthener Heideseen. 7: Schwanensee. 8: Hohe
Farnpflanzen und 9: Holzstapel am Ende des Schwanensees.
10: Der Aufstieg zum Wehlaberg (höchste
Erhebung der Krausnicker Berge) beginnt. An dieser Stelle führt der Weg
durch einen Birkenwald.
11 und 12: Der Aufstieg auf den
Wehlaberg (144 m über NN) ist geschafft. Der 28 m hohe Aussichtsturm
bietet einen weiten Blick ins Land.
13 bis 15: Blick vom Turm auf einen Windpark am
Horizont, die Tropical Islands-Halle und über Wälder und Seen.
Schlepzig (Unterspreewald)
1: Die Dorfkirche. 2 bis 4: Historisches Ortsbild entlang der Dorfstraße. 5 bis 8: Schlepziger Impressionen.
Das Fließ verbindet die beiden
Töpchiner Seen miteinander. 1: Überflutungsgebiet am Fließ. Gegenwärtig
(2014/15) ist der schmale, aufgeschüttete
Weg durch dieses Gebiet abgesunken und somit nicht mehr passierbar. Bild 1 entstand 2008.
2 und 3: Das Fließ im Bereich der
Holzbrücke (Borstelsteg) lässt den Eindruck einer tropischen
Urwaldlandschaft aufkommen.
4: Waldweg oberhalb des Fließes. 5 und 6: Am südlichen Töpchiner See (Ostufer).
1: Linum: Silhouette mit dem
charakteristischen Kirchturm 2: Die Kirche von Linum, davor
das Gefallenendenkmal 1914-18 und
die Postmeilensäule. 3: Störche auf der Kirche von Linum,
das als Storchenort bekannt ist. 4: In Linum (Nauener
Straße).
5 und 6: Linumer Hafen.
7: Weg durch den Schilfgürtel zwischen
den Fischteichen, mit Aussichtskanzel. 8: Naturidylle. 9:
Fischteiche. 10: "Möwenlandebahn".
11: Allee zur Siegessäule in
Hakenberg. 12: Die Säule mit dem Siegesengel, fertiggestellt
1879, erinnert an die Schlacht bei Fehrbellin 1675,
die eher als Schlacht bei Hakenberg bezeichnet werden müsste.
13: Büste des Großen Kurfürsten
Friedrich Wilhelm und Gedenktafel für den Sieg der Brandenburger über die Schweden am 18. Juni 1675.
14: Holzstele mit Skulptur und Reliefs
vor dem Gutshaus in Hakenberg. 15: Die Kirche von Hakenberg.
Ziesar
(sprich: Zi-e-sar)
1: Ansicht der ehemaligen
Bischofsresidenz Burg Ziesar vom Vorplatz aus. 2:
Ziergiebel an der Burgkapelle. 3 und 4: Der Burghof.
5: Portal der bischöflichen Burgkapelle
(6). 7: Der um 1200 errichtete Bergfried. 8: In
35 m Höhe wird er von der "Bischofsmütze" gekrönt.
9: Nördliches Torgebäude der Burg mit
Wächterfigur (10). 11: Der Storchenturm, einst Teil der Vorburg,
mit Wächterfigur und Mauerresten (12).
13 und 15: Stadtkirche Heilig Kreuz
(13. Jh.), an diese anschließend das ehemalige Zisterzienserinnenkloster (14 und 16).
17 und 18: Der Breite Weg, die
Hauptstraße in Ziesar. Das Haus mit dem gotischen Ziergiebel ist das
Rathaus.
19 und 20: Verwunschene Orte am
Wegesrand südlich der Burg Ziesar: Teich mit Teichlinsen (19),
ehemaliges Freibad (20).
Von der Potsdamer Schwanenallee durch den Glienicker Park bis zur Pfaueninsel
Dieser Fotoausflug hat einen Teil der ehemals preußischen
Schlösser- und Gartenlandschaft zum Ziel, der sich teils auf Potsdamer,
teils auf Berliner
Stadtgebiet befindet, mit der Glienicker Brücke als Verbindung
zwischen beiden. Der heutige Volkspark Klein-Glienicke, meist einfach
"Glienicker
Park" genannt, wurde wie das Schloss Klein-Glienicke als
Sommersitz nach den Vorstellungen des Prinzen Carl von Preußen im 19.
Jahrhundert
gestaltet. Ausführliche Informationen über Park und Bauwerke sind in dem
Wikipedia-Artikel enthalten.
1: Die Glienicker Brücke zwischen Potsdams
Berliner Vorstadt und dem Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf, Ortsteil
Wannsee, ist während des Kalten
Krieges als Ort des Agenten-Austauschs über Berlin
und Potsdam hinaus bekannt geworden. Hier beginnt dieser Foto-Ausflug.
2: Reger Schiffsverkehr auf der Havel an der
Glienicker Brücke. 3: Die Kolonnaden flankieren auf
Potsdamer Seite die Straßezur Brücke.
4: Blick über den Jungfernsee (zur Havel
gehörendes Gewässer) zur Sakrower Heilandskirche. 5: Villa
Schöningen, heute Ausstellungshaus,
am Anfang der Schwanenallee am Potsdamer Ufer des
Jungfernsees. 6: An der Schwanenallee. 7: Blick über
den Jungfernsee zum Casino im
Glienicker Park (vgl. Bild 17). Links im Hintergrund
der Fernmeldeturm (212 m hoch) auf dem Schäferberg (103 m über NN.) im
Ortsteil Wannsee.
8: Die wiedererrichtete ehemalige kaiserliche
Matrosenstation "Kongsnaes" im norwegischen Stil, heute ein Restaurant,
an der Schwanenallee.
9: Die Rotunde oder "Große Neugierde"
unmittelbar an der Glienicker Brücke auf Berliner Seite und
südwestlicher Eckpunkt des Glienicker Parks.
Der Name "Große Neugierde" rührt daher, dass
einstmals die Herrschaften von diesem Pavillon aus beobachten konnten,
wer auf der Straße zwischen
Berlin und Potsdam unterwegs war. 10:
Die "Kleine Neugierde". 11: Die Löwenfontäne vor dem
Schloss Klein-Glienicke. 12: Einer der Greife
des Greifentors (Johannitertors) am Eingang zum
Schlosspark an der Berliner Straße. 13: Laternenfigur und
Karyatiden (die weiblichen Figuren, die
das Erkerdach tragen) am Pförtnerhaus.
14: Schloss Kleinglienicke. 15: Der
Klosterhof. 16: Der Findling auf dem Wiesengrund,
etwas abseits
vom Schloss an der Berliner Straße.
17-21: Bauwerke am Uferweg entlang der Havel.
17: Das Casino. 18: Das Hirschtor.
19 und 20: Das Hofgärtner- und Maschinenhaus.
Der Turm mit dem "Julia-Balkon" diente als
Wasserturm. Mittels Dampfmaschinen und dem Hochbehälter wurden die
Wasserspiele des Parks
betrieben. Das Hofgärtner-Wohnhaus ist vom
Maschinenhaus durch den hohen Torbogen getrennt. 21: Das
Jägertor. 22: Der Jägerhof
(seit 2012 als Kita genutzt) 23: Die Heilandskirche in Sacrow (siehe auch
hier) . Dieser Ausblick über die Havel bietet sich von der "Krughorn"
genannten Landzunge unterhalb des
Jägertors. 24: Die Moorlake-Bucht am nordöstlichen Rand des
Glienicker Parks.
25-28: An der Pfaueninsel.
25: Durchblick vom Uferweg zum Schloß auf der Pfaueninsel. 26: Blick auf den Fähranleger der Pfaueninsel.
27: Die Fähre "Luise" (benannt nach der im
Volk sehr beliebten preußischen Königin, die sich mit ihrem Gatten
Friedrich Wilhelm III. gelegentlich
im Schlößchen auf der Pfaueninsel aufhielt).
28: Blick auf die Pfaueninsel mit historischem Bootshaus für die
königliche Fregatte.