Fotoausflüge

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Übersicht:

Luckenwalde - Kloster Zinna - Jüterbog - Treuenbrietzen (Anfang der 90er Jahre)
Burg Rabenstein (Anfang der 90er Jahre)
Bernau (90er Jahre)
Buckow/Märkische Schweiz (90er Jahre)
Schloss und Park Babelsberg
Sacrow
Havelberg
Summter und Mühlenbecker See, Schloss Dammsmühle
Rauener Berge, Markgrafensteine
Über Märkisch Buchholz nach Köthen (Brandenburg) und zum Wehlaberg
Schlepzig (Unterspreewald)
Töpchiner Fließ und Seen
Linum und Hakenberg
Ziesar
Von der Potsdamer Schwanenallee durch den Glienicker Park bis zur Pfaueninsel


Luckenwalde - Kloster Zinna - Jüterbog - Treuenbrietzen (Anfang der 90er Jahre)

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        1-3: Marktturm und St. Johanniskirche in Luckenwalde. 4-6: Kloster Zinna.

     
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7-14: Jüterbog.    7: Rathaus.   8: Kirche St. Nikolai.    9: Stadtbild mit Türmen.
10: Reste der Stadtmauer.   11: Zinnaer Tor.   12: Blick durch die Türme am heutigen Heilig-Geist-Platz auf das Dammtor.   13: Dammtor, Westseite.
14: Die berühmte Jüterboger Keule mit dem zugehörigen Spruch.
Die drastische Warnung davor, undankbaren Nachkommen schon zu Lebzeiten alle Güter zu übertragen und dadurch selbst in Not zu geraten, geht auf eine Legende aus dem Mittelalter zurück und ist an allen drei Stadttoren zu finden.

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Sabinchenbrunnen
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Heimatmuseum
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       15-20: Treuenbrietzen.    15: Rathaus.   16: Sabinchenbrunnen.   17 und 18: Heimatmuseum. Der an der Fassade befindliche lateinische Spruch
        bedeutet: "Diese Stadt hat es verdient, das treue Brietzen genannt zu werden, in Kriegszeiten hielt es seinem Fürsten die Treue".
       19: Kirche St. Nikolai. Das Straßenbild zeigt, dass seit der Wiedervereinigung erst wenig Zeit vergangen ist.   20: Kirche St. Marien.

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Burg Rabenstein, Fläming (Anfang der 90er Jahre)

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       1: Die Kirche in Raben.    2: Auf dem Fußweg zur Burg.   3: Der Bergfried.    4: Burgtor.    5: Blick vom Bergfried in den Burghof.
       6: Der Erker an der Außenseite der Burg war eine Toilette (Gravitationskraft-Prinzip).



Bernau (90er Jahre)

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Stadtmauer
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       1: St. Marien überragt die historische Altstadt.  2: St. Marien, Seitengiebel.  3: Stadtmauer.  4 und 5: Steintor.  6: Hussitenköpfe am Steintor.

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Buckow/Märkische Schweiz (90er Jahre)

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       1: Kirche am Marktplatz.    2: Lindenhotel, damals noch im Dornröschenschlaf.    3: Marktplatz.    4: Blick von der Bollersdorfer Höhe über den
           Schermützelsee auf Buckow.



Schloss und Park Babelsberg

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       1 und 2: Schloss Babelsberg.   3: Blumenbeete am Schloss.   4 und 5: Dampfmaschinenhaus für die Bewässerung des Parks, erbaut 1843-45.
          Auf Bild 4 ist im Hintergrund der Sendeturm am Schäferberg im Berliner Grunewald zu erkennen.
       6: Das im Stil der deutschen Gotik 1842 erbaute Matrosenhaus.   7: Der Flatowturm.   8: Die Gerichtslaube.   9 und 10: Die Glienicker Brücke,
       vom Schlosspark Babelsberg aus gesehen.

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Sacrow
   
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Die Heilandskirche in Sacrow, vom Berliner Havelufer aus gesehen. Näheres zur Geschichte im Wikipedia-Artikel.

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       1:  Westseite mit Eingang.           2:  Der Campanile.           3:  Die Apsis.           4:  Säulengang an der Apsis.           5: Schloss Sacrow.

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Havelberg

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       1: Dom St. Marien auf dem Domberg.   2: Das Westwerk des Doms.   3: Relief mit Anbetung der Hl. Drei Könige am Domstift.
       4: Blick vom Domberg auf Havelberg mit der Stadtkirche St. Laurentius.   5: Am Stadtgraben.   6: Altstadt mit Kirche St. Laurentius.




Summter und Mühlenbecker See, Schloss Dammsmühle

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       1: Summter See.   2: Waldweg am Mühlenbecker See.   3: Mühlenbecker See.   4: Märchenhaft, zumindest aus der Ferne: Schloss Dammsmühle
        mit dem Mühlenteich.   5 und 6: Schloss Dammsmühle - verfallende Schönheit.

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Rauener Berge, Markgrafensteine

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Granitschale
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Aussichtsturm
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       1: Die Kirche von Rauen.   2: Den Sonnenblumen genügt eine Mauerfuge am Kirchturm.   3: Waldhütte am Weg in die Rauener Berge.
       4: Orientierungshilfe: weiter geht's zu den Rauener oder Markgrafensteinen.
       5 und 6: Der "Kleine" Markgrafenstein, Volumen 180 m3, Gewicht 477 t. Heute der größte auf Land liegende Findling Deutschlands.
       7: Viele z.T. alte Gravuren auf seiner Oberfläche.
       8 und 9: Der Große Markgrafenstein (ursprünglich fast 300 m3) ist heute kleiner als der "Kleine": Volumen 83,5 m3, Gewicht 221 t.
        Er wurde im 19. Jahrhundert geteilt und aus dem größeren Teil die Granitschale (6,9 m Durchmesser) gefertigt, die sich im Berliner Lustgarten
        vor dem Alten Museum befindet (Bild 9A). Auch der Steinerne Tisch (11) und die zugehörigen Bänke bestehen aus seinem Material.
        Genauere Informationen in den Wikipedia-Artikeln zu den Markgrafensteinen und zur Granitschale.
       10: Aussichtsturm.   11: Der Steinerne Tisch auf dem höchsten Punkt der Rauener Berge, dazu  12: Tafel mit Erläuterungen.
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Über Märkisch Buchholz nach Köthen (Brandenburg) und zum Wehlaberg

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       1: Märkisch Buchholz: Kirche,   2: Wehr am Dahmekanal.   3: Köthen: Fachwerkhaus,   4: Köthener See,   5: Badestelle.

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Schwanensee
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Farne
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Holzstapel
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       6: Weg am Ufer des Pichersees, einem der Köthener Heideseen.  7: Schwanensee.  8: Hohe Farnpflanzen und 9: Holzstapel am Ende des Schwanensees.
       10: Der Aufstieg zum Wehlaberg (höchste Erhebung der Krausnicker Berge) beginnt. An dieser Stelle führt der Weg durch einen Birkenwald.

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       11 und 12: Der Aufstieg auf den Wehlaberg (144 m über NN) ist geschafft. Der 28 m hohe Aussichtsturm bietet einen weiten Blick ins Land.
       13 bis 15: Blick vom Turm auf einen Windpark am Horizont, die Tropical Islands-Halle und über Wälder und Seen.
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Schlepzig (Unterspreewald)


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1: Die Dorfkirche.   2 bis 4: Historisches Ortsbild entlang der Dorfstraße.  5 bis 8: Schlepziger Impressionen.



Töpchiner Fließ und Seen

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       Das Fließ verbindet die beiden Töpchiner Seen miteinander. 1: Überflutungsgebiet am Fließ. Gegenwärtig (2014/15) ist der schmale, aufgeschüttete
       Weg durch dieses Gebiet abgesunken und somit nicht mehr passierbar. Bild 1 entstand 2008.
       2 und 3: Das Fließ im Bereich der Holzbrücke (Borstelsteg) lässt den Eindruck einer tropischen Urwaldlandschaft aufkommen.
       4: Waldweg oberhalb des Fließes.   5 und 6: Am südlichen Töpchiner See (Ostufer).


Linum und Hakenberg

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       1: Linum: Silhouette mit dem charakteristischen Kirchturm   2: Die Kirche von Linum, davor das Gefallenendenkmal 1914-18 und
       die Postmeilensäule.  3: Störche auf der Kirche von Linum, das als Storchenort bekannt ist.  4: In Linum (Nauener Straße).
       5 und 6: Linumer Hafen.
       7: Weg durch den Schilfgürtel zwischen den Fischteichen, mit Aussichtskanzel.  8: Naturidylle.  9: Fischteiche.  10: "Möwenlandebahn".

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       11: Allee zur Siegessäule in Hakenberg.  12: Die Säule mit dem Siegesengel, fertiggestellt 1879, erinnert an die Schlacht bei Fehrbellin 1675,
       die eher als Schlacht bei Hakenberg bezeichnet werden müsste.
       13: Büste des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm und Gedenktafel für den Sieg der Brandenburger über die Schweden am 18. Juni 1675.
       14: Holzstele mit Skulptur und Reliefs vor dem Gutshaus in Hakenberg.  15: Die Kirche von Hakenberg.

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Ziesar
(sprich: Zi-e-sar)

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       1: Ansicht der ehemaligen Bischofsresidenz Burg Ziesar vom Vorplatz aus.   2: Ziergiebel an der Burgkapelle.   3 und 4: Der Burghof.

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       5: Portal der bischöflichen Burgkapelle (6).   7: Der um 1200 errichtete Bergfried.   8: In 35 m Höhe wird er von der "Bischofsmütze" gekrönt.

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       9: Nördliches Torgebäude der Burg mit Wächterfigur (10).  11: Der Storchenturm, einst Teil der Vorburg, mit Wächterfigur und Mauerresten (12).

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       13 und 15: Stadtkirche Heilig Kreuz (13. Jh.), an diese anschließend das ehemalige Zisterzienserinnenkloster (14 und 16).

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       17 und 18: Der Breite Weg, die Hauptstraße in Ziesar. Das Haus mit dem gotischen Ziergiebel ist das Rathaus.
       19 und 20: Verwunschene Orte am Wegesrand südlich der Burg Ziesar: Teich mit Teichlinsen (19), ehemaliges Freibad (20).

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Von der Potsdamer Schwanenallee durch den Glienicker Park bis zur Pfaueninsel
  
   Dieser Fotoausflug hat einen Teil der ehemals preußischen Schlösser- und Gartenlandschaft zum Ziel, der sich teils auf Potsdamer, teils auf Berliner
   Stadtgebiet befindet, mit der Glienicker Brücke als Verbindung zwischen beiden. Der heutige Volkspark Klein-Glienicke, meist einfach "Glienicker
   Park" genannt, wurde wie das Schloss Klein-Glienicke als Sommersitz nach den Vorstellungen des Prinzen Carl von Preußen im 19. Jahrhundert
   gestaltet. Ausführliche Informationen über Park und Bauwerke sind in dem Wikipedia-Artikel enthalten.

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    1:  Die Glienicker Brücke zwischen Potsdams Berliner Vorstadt und dem Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf, Ortsteil Wannsee, ist während des Kalten
    Krieges als Ort des Agenten-Austauschs über Berlin und Potsdam hinaus bekannt geworden. Hier beginnt dieser Foto-Ausflug.
    2:  Reger Schiffsverkehr auf der Havel an der Glienicker Brücke.  3:  Die Kolonnaden flankieren auf Potsdamer Seite die Straßezur Brücke.
    4:  Blick über den Jungfernsee (zur Havel gehörendes Gewässer) zur Sakrower Heilandskirche.  5: Villa Schöningen, heute Ausstellungshaus,
    am Anfang der Schwanenallee am Potsdamer Ufer des Jungfernsees.  6: An der Schwanenallee.  7:  Blick über den Jungfernsee zum Casino im
    Glienicker Park (vgl. Bild 17). Links im Hintergrund der Fernmeldeturm (212 m hoch) auf dem Schäferberg (103 m über NN.) im Ortsteil Wannsee.
    8:  Die wiedererrichtete ehemalige kaiserliche Matrosenstation "Kongsnaes" im norwegischen Stil, heute ein Restaurant, an der Schwanenallee.

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    9:  Die Rotunde oder "Große Neugierde" unmittelbar an der Glienicker Brücke auf Berliner Seite und südwestlicher Eckpunkt des Glienicker Parks.
    Der Name "Große Neugierde" rührt daher, dass einstmals die Herrschaften von diesem Pavillon aus beobachten konnten, wer auf der Straße zwischen
    Berlin und Potsdam unterwegs war.  10:  Die "Kleine Neugierde".  11:  Die Löwenfontäne vor dem Schloss Klein-Glienicke.  12:  Einer der Greife
    des Greifentors (Johannitertors) am Eingang zum Schlosspark an der Berliner Straße.  13: Laternenfigur und Karyatiden (die weiblichen Figuren, die
    das Erkerdach tragen) am Pförtnerhaus.   14:  Schloss Kleinglienicke.   15:  Der Klosterhof.   16:  Der Findling auf dem Wiesengrund, etwas abseits
    vom Schloss an der Berliner Straße.

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    17-21: Bauwerke am Uferweg entlang der Havel.  17:  Das Casino.   18:  Das Hirschtor.   19 und 20:  Das Hofgärtner- und Maschinenhaus.
     Der Turm mit dem "Julia-Balkon" diente als Wasserturm. Mittels Dampfmaschinen und dem Hochbehälter wurden die Wasserspiele des Parks
     betrieben. Das Hofgärtner-Wohnhaus ist vom Maschinenhaus durch den hohen Torbogen getrennt.  21:  Das Jägertor.   22:  Der Jägerhof
     (seit 2012 als Kita genutzt)   23:  Die Heilandskirche in Sacrow (siehe auch hier) . Dieser Ausblick über die Havel bietet sich von der "Krughorn"
     genannten Landzunge unterhalb des Jägertors.  24:  Die Moorlake-Bucht am nordöstlichen Rand des Glienicker Parks.

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    25-28:  An der Pfaueninsel.   25:  Durchblick vom Uferweg zum Schloß auf der Pfaueninsel.  26:  Blick auf den Fähranleger der Pfaueninsel.
    27:  Die Fähre "Luise" (benannt nach der im Volk sehr beliebten preußischen Königin, die sich mit ihrem Gatten Friedrich Wilhelm III. gelegentlich
    im Schlößchen auf der Pfaueninsel aufhielt).   28:  Blick auf die Pfaueninsel mit historischem Bootshaus für die königliche Fregatte.



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